Herzlich Willkommen bei La Tromba Music Productions

La Tromba Music Productions ist die natürliche Folgerung meiner persönlichen musikalischen Leidenschaft, die mich seit meinen ersten Unterrichtsstunden auf dem Kornett im Januar 1965 mit einer besonderen Liebe und Hingabe der Musik der Trompete erfüllt.

Parallel zu meiner Tätigkeiten als Orchestersolotrompeter u.a. im Canadian Chamber Orchester, in der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf und den Bamberger Symphonikern setzte ich meine Lehrtätigkeit in diversen privaten und öffentliche inter nationalen Institutionen stetig fort.

Von 1982 bis Dezember 2021 als Dozent für moderne sowie historische Trompete und Kammermusik an der Staatlichen Hochschule für Musik-University of Music in Würzburg, Bavaria.

Durch Meisterklassen und Gastprofessuren u.a. an der Vanderbilt Universität in der USA, das Rimsky-Korsakov Konservatorium, St. Petersburg und das Gnesin Institute, Moskau, sowie als Jurymitglied beim Bundeswettbewerb "Jugend-Musiziert" in Deutschland und dem internationalen ARD-Wettbewerb in München ergänzte ich von 1982 meine hauptamtlichen Lehrpositionen in Bayern als Dozent für Trompete und Kammermusik von Barock zu Jazz über Big-Band bis Kammer- und Sinfonieorchestermusik am Herman Zilcher Musik Konservatorium der Stadt Würzburg bis 2021 am Hochschule für Musik. Ich war ab 1979 Mitglied, Namensgeber und gegenfalls "Artsitic Director" Musikalischer Leiter) mehrerer Kammermusikensembles,  darunter das "German Brass" Ensemble, das "Munich Brass Ensemble" (seit 1983), das "European Baroque Ensemble" (seit 1987), das "Deutsche Kammersoltisten Streichensemble" (seit 1991)  sowie das "Fürstbischöfliche Bläserconsortium zu Würzburg" (seit 1999).
2003 wurde ich zudem zum Präsidenten des "European Trumpet Guild" ernannt.
Es sind diese und verschiede andere musikalische Herausforderungen, einschließlich diese mit Konzert-, Show-, Rock-, Pop-, Big-Bands und Jazz-Combos, die es mir ermöglicht haben, ein großes Spektrum an professioneller Erfahrung nach und nach in der Praxis zu sammeln.

Ich bin persönlich besonders stolz auf unsere La Tromba CD-Produktion, u.a. : Musik für Trompete und Gitarre:  "Richard Carson Steuart & Friends". Diese CD, die ich hier in Europa produziert wurde, bietet ein breites Spektrum aus dem Trompeten und Gitarren Genre aufgenommen zwischen 1987 und 2008. Sie erschien exklusiv für den "International Trumpet Guild (ITG)" im März 2010.  www.InternationalTrumpetGuild.org

Mein weiteres Engagement als Solist mit Aufnahmen von Klassischer- und Rockoper, Europäschen und Hollywood Filmmusik und zahlreichen internationalen Touren sowie der dadurch verbundenen Forschung und Entwicklung mit internationalen Instrumentenherstellern, u.a. Yamaha (Japan), Kanstul (USA), Läsch Deutschland) ermöglicht es mir, Ihnen einen großen Erfahrungsschatz bezüglich die Trompete darbieten zu können. "Trumpets" and "Mouthpieces"

In der Rubrik "La Tromba Musici" finden Sie Informationen über unsere musikalischen Konstellationen: künstlerische Gruppen von Barock (sowohl auf historischen, als auch auf zeitgenössischen Instrumenten), Klassik, Romantik bis hin zum Modern Jazz. Duos, Trios, Quartetts und Quintetts, Kammerensembles, große und kleine Blechensembles, eine komplette 18 Personen Big-Band und schließlich noch ein 25 Personen großes Kammerorchester!


In den Bereichen "Methodik" & "European Brass Academy" wollen wir Sie über derzeitige und zukünftige Lehrmethoden informieren und Ihnen Informationen über unsere eigenen "EBA" (European Brass Academy) Meisterklassen und Workshops geben.

Bitte schreiben Sie uns uber CONTACT falls Sie Fragen haben!

Richard Carson Steuart

La Tromba Music Productions, Germany

 

Klick here to see the video. 

Fürstbischofliches Bläserconsortium

Besonderes Benefizkonzert für in Deutschland ankommende ukrainische Kriegsflüchtlinge

Dieses Konzert ist ohne Eintritt.
Eine Spende (wie klein sie auch sein mag) an das Deutsche Rote Kreuz für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge durch dieses Konzert wird sehr geschätzt.

 

Nachdem ich viele Konzerte gegeben und mehrere Universitätsmeisterkurse und Konservatoriumsvorträge in den Konzertsälen und höheren Musikinstitutionen SOWOHL der Ukraine als auch Russlands gegeben habe, bin ich persönlich tief besorgt über den jüngsten Krieg.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass, wenn das allgemeine  russische Volk wüsste, was zu diesem Zeitpunkt wirklich in der Ukraine passiert, es diesen verheerenden Angriff auf den ukrainischen Staat und seine Bevölkerung nicht unterstützen würde. Im Gegenteil!

Ich bin kein Politiker und kann nur auf meine einfache musikalische Art versuchen, in dieser sehr tragischen und äußerst ernsten Situation zu helfen.

Überzeugt, dass dieser tragische Krieg aufhören muss, und da mein Herz bei den Menschen in der Ukraine und ganz besonders bei den geflüchteten Frauen und Kindern ist, die aus ihren Häusern und sogar aus ihrem Land fliehen mussten, habe ich beschlossen, in dieser Situation zu helfen, indem ich ein spezielles Benefiz-Konzert organisiere, das am 7. Mai im Großen Konzertsaal der Hochschule für Musik hier in Würzburg, Deutschland, stattfinden wird.

Ich habe beschlossen, deswegen so schnell wie möglich zu helfen, und zwar auf zweierlei Weise;
erstens durch die Aufführung eines besonderen Benifiz-Konzerts, das ich ein KONZERT FÜR KIEV nenne, das am 7. Mai im Großen Konzertsaal der Hochschule für Musik hier in Würzburg stattfinden soll und
zweitens durch die persönliche Spende einer Auswahl von Vintage- und New Student- und Professional-Level-Blechblasinstrumenten sowie durch das Anbieten von zumindest anfänglich "kostenlosem Unterricht" für die jungen Musiker aus der Ukraine, die hier einen musikalischen Neuanfang im westlichen Teil Europas und insbesondere, da ich jetzt immer noch hier lebe, in Deutschland benötigen.

Ich bin sehr dankbar, ankündigen zu können, dass einige meiner engsten und langjährigen Kollegen hier in Würzburg freundlicherweise zugestimmt haben, "Pro Bono" mit mir in diesem Konzert zu spielen!

Da dies ursprünglich mein "Abschiedskonzert" (seit 1982 und nach 40 Jahren!) von der Staatlichen Musikhochschule Würzburg werden sollte, hatte ich diesen Saal vor einigen Monaten gebucht, da die Miete des Großen Konzertsaals für mich als HfM-Dozent für"Gratis" zugesagt war.

Auch wenn dies nicht mehr der Fall ist, können meine "Freunde" und ich den gesamten Erlös unserer üblichen Gage für dieses Konzert (das heißt, wir werden Pro Bono spielen) für viele ukrainische Flüchtlinge spenden, die gerade jetzt in Deutschland ankommen und es wird mit diesem Konzert auf höchstem Niveau geholfen.

Wir bieten ein breites musikalisches Spektrum, das von Martin Luther und Johann Sebastian Bach über Josef Haydn und Paul Hindemth bis hin zu George Gershwin und Leonard Bernstein und sogar Würzburgs international gefeiertem Komponisten und ehemaligen Präsidenten der Musikuniversität Würzburg, Prof. Bertold Hummel, reicht.

Dieses Konzert ist ohne Eintritt Frei (ohne Eintrittsgebühr), aber wir hoffen, dass Sie, wenn Sie sich bemühen, zu diesem Konzert zu kommen und unsere aufrichtigen musikalischen Angebote genossen haben, dies auch tun werden, entsprechend Ihrem persönlichen Budget und Ihren finanziellen Möglichkeiten, wenn auch nur mit einer kleine Spende dazu beitragen, uns bei unserer Unterstützung der unschuldigen Menschen zu helfen, die von dieser tragischen und sehr ernsten Situation in der Ukraine betroffen sind.

In English

Special Benefit Concert
for the Ukrainian Refugees coming to Germany "Abschiedskonzert" from Richard Carson Steuart

Having performed many Concerts and given several University Master Classes and Music Conservatory Lectures in BOTH the Ukraine and Russia I am deeply concerned about this tragic, on going War in the Ukraine.
I am personally convinced that IF the general Russian people knew what was truly happening in the Ukraine at this time, they too would not support this devastating attack on the Ukrainian State and it's people! On the contrary.

I am not a Politician nor Soldier and can only, in my simple musical way, try to help in this very serious situation.
Like many of my fellow musician friends I have, over the past 50 years of my career, given several Benefit Concerts for a wide number of organisations here in Germany and in several other countries.
But in this case my heart sincerely goes out in a special way to the people of the Ukraine and most especially the refugee Women and Children who have been brutally forced to flee, first from their homes and now even their own country!

 

I have therefore decided to help as soon as possible and in two ways:
 

First by performing a special Benifit Concert, that I call a KONZERT FÜR KIEV to take place on the
7th of May in the Grand Concert Hall of the Universit of Music / Hochschule für Musik in Würzburg, this is the building in the Hofstallstrasse 6-8    and

 

Secondly by personally donating a selection of both Vinatge and New, Student- and Professional-Level Brass Instruments ranging from an Eb Tuba over a Baritone Tuba , an Eb Alto Horn, a Descant French Horn, to a Bass trumpet as  well as a number of cornets and higher trumpets.

I intend as well to offer personaly, both beginner and other wise "free instruction" for musicians from the Ukraine in both single and group (ensemble) constellations to help those children and even adults that are in need of a new (musical) start! Perhaps even as a form of "musical therapy", to help them deal with the Trauma they have just experienced at home and will continue to have to deal with long after they are here, in the relative safety of the Western Europe and most specifically, since I still live here, to help them here in Germany.

I am very pleased and grateful to report as well, that one of my closest young colleagues from Spain, himself now living here in Wuerzburg, has agreed to perform with me in this special Benefit Concert, namely the fine Pianist, Mr. Fransico Daniel Delgado Garcia of Salamanca.
Mr. Delgado Garcia has performed internationaly with me since 2016, the last time in 2019 in Miami, USA for a Duo Concert Recital at the renomierte International Trumpet Guild (ITG) Conference, shortly before the Covid Pandemic began.

Mr. Delgado and I will be offering a Broad Spectrum Musical Program, with me performing works on both Historical and Modern Instruments: We will present  works by Martin Luther, J. S. Bach, J. Haydn, W. A. Mozart, J. B. Arban, I. Albéniz, Georg Enescu, Paul Hindemth, George Gershwin, Duke Ellington, Leonard Bernstein and Wuerzburg's own highly respected and internationally acclaimed Composer, the former President of the Wuerzburg Music University, Prof. Bertold Hummel (+2002).


Added to this, I am pleased to announce, number of very fine Surprise Guests ("FRIENDS"): a Solo Cellistin; a Solo Saxophonist and as a further Piano Accompanist and Soloist , one of my longest and dearest colleagues here in Germany (one who as well has often journeyed with me for concerts internationally and this over 4 decades), have all graciously agreed to be part of this special Benifit Concert, each performing Pro Bono, that is, also donating there efforts to this serious cause...

but I won't spoil the "surprise" by telling you just now, who!

Since this was originally planned to be my "Fare Well Concert" (since 1982 and after 40 years!) from the State Music University of Wuerzburg, I had booked this large Concert Hall several months ago because the usual Rent of the Grand Concert Hall itself had been promised to me "Gratis" as a regular HfM Dozent.
Even though, I was recently told, this is no longer the case, my "friends" and myself will still be able to donate the entire proceeds of our usual Gage for this Concert (that is we will perform Pro Bono) so that the Ukrainian refugees, many of which are even now arriving in Germany, will be helped to the maximum level.

We will be offering a Broad Spectrum Musical Program ranging from Martin Luther and Johann Sebastian Bach over Josef Haydn and Paul Hindemth to George Gershwin and  Leonard Bernein and even Wuerzburg's own Internationally acclaimed Composer and former President of the Wuerzburg Music University, Prof. Bertold Hummel.

 

I officially retired from this State Music University on December 1st, 2021 having taught Trumpet and Ensembles in various forms even founding of the Conservatory (now Hochschule) Big Band as well as various Baroque and classical Chamber Ensemble (since September of 1982=, first with a partial position parallel to my full time job with the Bamberg Symphony, and then in a full time capacity, beginning September of 1983, now a full 40 years.
I decided however to make this, not only my final musical contribution to the University, but something much more important than just my own "good bye concert", rather a more serious demonstration of support for the Ukrainian people!
It is therefore my sincere hope that my/our efforts may inspire others of my now former colleagues at the HfM to do the same, or if not with a Benifit Concert, something musically similar.

We will be offering a Broad Spectrum Musical Program ranging from Martin Luther and Johann Sebastian Bach over Josef Haydn and Paul Hindemth to George Gershwin and  Leonard Bernein and even Wuerzburg's own Internationally acclaimed Composer and former President of the Wuerzburg Music University, Prof. Bertold Hummel.
I had booked this hall several months ago because the usual Rent of the Grand Concert Hall itself had been promised to me "Gratis" as a HfM Dozent.
Even if this is no longer the case, my "friends" and myself will still be able to donate the entire proceeds of our usual Gage for this Concert (that is we will perform Pro Bono) so that the Ukrainian refugees, many of which are even now arriving in Germany, will be helped to the maximum level.

This Concert is without Entrance Free but we hope that when you make an effort to come to this Concert and have enjoyed our sincere musical offerings, you will, according to your own peronsal budget and financial possibilities make, if only even a small donation, to help us in our support of the innocent people affected by this tragic and very serious situation in the Ukraine.

All proceed go to the German Red Cross's "Help for Ukrainian Refuggees" organisation here in Wuerzburg.

It is my sincerely hope you will make an effort to come to our Concert and support our musical efforts to help the truly innocent refugee young people of the Ukrain coming to Germany at this time!

Please go to website of the HfM Wuerzburg* for more info regarding this Concert.

*www.hfm-wuerzburg.de // www.facebook.com/hfm.wuerzburg

 

Das "Fürstbischofliches Bläserconsortium zu Würzburg" (Prince Bishop of Wuerzburg's Windensemble)

wurde 1999 von Richard Carson Steuart unter der Schirmherrschaft von Paul Graf von Schönborn-Wiesentheid gegründet. Mitglieder dieses Ensembles sind in erster Linie aus seinen ehemaligen "Meisterklassen" und "Konzertpodien" / Studenten Klassen aus dem früheren "Städtisches Konservatorium" und der "Hochschule für Musik Würzburg". Aber auch die Studenten, die seit 2001 dazu gekommen sind aus den nun vereinten Institutionen, die sich aktuell auf internationaler Ebene: "Bavarian State Univeristy of Music, Wuerzburg" bezeichnen. Das bis zu 21 Personen starke FBC Ensemble, ist je nach Konzertrepertoire unterschiedlich groß und besteht aus bis zu 8 modernen Trompeten, einschließlich den sogenannten Alt- und Bass-Trompeten, in tief F und B (auch mit Verdoppelung auf Natur- / Barocktrompeten), 1 Altposaune, 3 Tenorposaunen, eine Bassposaune, bis zu 3 Hörner, eine Tenortuba, eine Basstuba, eine Kontrabasstuba, Schlagzeug, Pauken und Orgel. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 konzertiert das Ensemble regelmäßig, sowohl in Würzburg als auch im Großraum Franken und hat mehrere Radioaufnahmen u.a. beim BR-Nürnberg bereits eingespielt. Durch internationalen Beziehungen Steuarts,nahm und nimmt weiterhin das Ensemble auch an internationalen Musikfestivals, darunter 3 Konzertreisen nach Italien, mit zusätzlichen Live-Radio-Konzerten, in Österreich und Slowenien. Zu Ehren des 250. "Jahre Todestag" von G.F. Händels gab Steuart, der in Freiburg im Breisgau lebende Musikhistoriker und Komponist Helmut M. Timpelan den Auftrag des gesamten G.F. Händels "Royal Fireworksmusic" für das FBC Ensemble zu schreiben. Das Werk ist im Herbst 1999 "Live" aufgeführt und aufgenommen. All dies geschah in der Residenz Hof-Kapelle zu Würzburg. Dieses speziell für das "Fürstbischof von Würzburgs Windensemble" geschriebene Werk ist als Teil der "Special Jubiläums" Edition CD für Sie für nur 10,- Euro erhältlich am Ende dieser Jubiläumskonzerte!

Der "Special Jubiläums" Edition CD, wenn noch vorhanden, auch bei La Tromba Music Productions, Hofstrasse 10, Würzburg erhältlich....Tel.: 0931 35 36 574 ; www.latrombamusic.com

Muttertags-konzertreihe 2019

Der Reiche Klang - von Kerstin Sieblist (Leipzig, Nov. 2017)

Stadtgeschichtliches Museum zu Leipzig


"Stadtgeschichtliches Museum zu Leipzig"

von Kerstin Sieblist

Richard Carson Steuart ist ein Mensch, der nicht locker lässt!

Vor einem reichlichen halben Jahr erschien der stattliche, hoch gewachsene Musiker mit dem charmanten kanadischen Akzent in unserem Museum und verlangte " nach dem Chef. "Lassen Sie mich durch, ich bin Trompeter!" sagte er nicht wörtlich, aber genau dieses Selbstbewusstsein strahlte sein entschlossenes Auftreten aus.
Im Gepäck hatte er mehrere Blasinstrumente, sorgsam in Koffern verwahrt. Eines davon war seinem "La Tromba"  Nachbau hmmm. "unserer" Reiche-Trompete, ein silber und gold schimmerndes Instrument, das der Maler Elias Gottlob Haussmann auf seinem Porträt des barocken Bläservirtuosen Gottfried Reiche verewigt hatte. Steuart packte es aus und blies ungewohnte schöne Klänge im Direktorenzimmer.
Mit diesem unüberhörbaren Argument wollte er Museumsdirektor Volker Rodekamp von einem Konzert im Alten Rathaus überzeugen.

Abwegig war das nicht, denn Gottfried Reiche war Senior-Stadtmusicus und Erster Ratsmusiker Leipzigs, aber vor allem der wichtigste Trompeter für Johann Sebastian Bach. Der Thomaskantor schrieb (ab 1723) dem begnadeten Bläser etliche Kompositionen auf den Leib, die heute zu den bedeutendsten Stücken der Musikliteratur gehören. Das Weihnachtsoratorium mit seinen anspruchsvollen und berühmten Trompetenpartien zählt dazu. Reiches plötzlicher Tod am 6. Oktober 1734 nach der anstrengenden Freiluft-Aufführung der Huldigungskantate "Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen" ging in die Leipziger Annalen ein.

Das Originalinstrument dieses Lieblingstrompeters von Bach ist leider nicht überliefert. Doch anhand von Haussmanns Gemälde hat es Richard Carson Steuart detailgetreu nachbauen lassen. Seit 2015 beschäftigte sich Steuart mit dieser, wie er sagt, ursprünglichen und wahren "Bach-Trompete" und fand heraus, wie das legendäre Instrument, das durch seine gewundene Form an ein Horn erinnert, überhaupt gespielt wurde!

Einfach ist es nämlich nicht, solch einem historischen Nachbau ohne Klappen oder Ventile solcher schöne Töne zu entlocken.
Unser Museumsdirektor vertraute dem Können des charismatischen Musikers und gab grünes Licht. So kamm Steuart in einem Gesprächskonzert am Samstag, d. 18. November, 15 Uhr, um das Instrument exklusiv vorgeführt. Er erläutert, wie er der  Spieltechnik von Bachs Trompeter auf die Spur gekommen ist und für eine Wiederbelebung dieser ursprünglichen Technik des "Clarino-Blasens" werben. Das Ganze fand an jenem Ort statt, an dem Reiche seinen "Arbeitsplatz" hatte, im Festsaal des Alten Rathauses!
Eigens für diesen Anlass war unserer "Reiche-Porträt" von Elias Gottlob Haussmann gezeigt.

Ausschnitte dieses Nachmittags finden Sie, wenn Sie hier klicken.

Reiches "Abblasen" gespielt von Richard Carson Steuart auf dem Prototypen LA TROMBA "Clarino" : "Baroque D" (A = 415 Hz). Aufgenommen in Deutschland, August 2017.

Gesprächskonzert im Alten Rathaus zu Leipzig

Gottfried Reiches "Künstlerisches Genie" wiederentdeckt!

Der kanadische Trompetenvirtuose und mehrfache Internationale Radio- und TV-Solotrompeten Wettbewerbspreisträger, Richard Carson Steuart, beschäftigt sich seit über 50 Jahren mit den berühmten Trompetenpartien, die Johann Sebastian Bach speziell für den damaligen Senior-Stadtmusicus und -Rathsmusicus Leipzigs, Johann Gottfried Reiche, komponierte.

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Steuart lies termingenau zum 350. Geburtsjahr von Johann Gottfried Reiche die ursprüngliche und wahre "Bach"-Trompete, verewigt in dem von Elias Gottlob Haußmann gemalten Portrait von 1726, genauestens nachbauen. Seit Anfang 2015 hat er sich intensiv mit dem Instrument beschäftigt und es nun tonlich und akustisch nahe zur Perfektion entwickelt. Er wird mit Unterstützung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig in einem Sonder-Gesprächskonzert am 18. November 2017 das Instrument solistisch vorführen und spieltechnisch erklären an genau dem Ort, wo Gottfried Johann Reiche seinen Dienst bis 1734 als Senior Stadt- und Rathsmusicus Leipzigs absolvierte: Im Historischen Saal des Alten Rathauses zu Leipzig.
Das originale Portrait von Gottfried Reiche sowie das neu restaurierte Portrait von Johann Sebastian Bach sind an diesem Abend im Alten Rathaussaal ebenfalls zu bestaunen!

Das "La Tromba" handgemachte CLARINO mit Grundstimmung F bei 415 Hz ist nach dem im stadtgeschichtlichen Museum Leipzig im Alten Rathaus (Inv.-Nr.: Me 470) befindlichen, von Elias Gottlob Haussmann (1695-1774) im Jahre 1726/27 gemalten "Porträt von Gottfried Reiche (1667-1734) "(???l auf Leinwand) mit dargestellter "Trompete in zirkulärer Form", hergestellt worden. Clarino: Jägertrompete, Tromba da caccia, Italienische Trompete.

(Das Gemälde befand sich ursprünglich in der Leipziger Stadtbibliothek)

Anlässlich seines 60. Geburtstags ließ der Rat der Stadt Leipzig Gottfried Reiche malen, eine Ehre, die ein städtischer Angestellter selten errang.
Das prächtige Gemälde von Elias Gottlob Haußmann ist noch erhalten und zeigt den Portraitierten mit einem dreifach gewundenen Blasinstrument.

Johann Gottfried Reiche galt als "Bachs Solo-Trompeter", und war einer der besten Trompetenspieler seiner Zeit. Viele anspruchsvolle Trompetenpartien in den Werken Johann Sebastian Bachs waren ab 1723 ursprünglich für Reiche bestimmt.

 

Er war ohne Frage einer der bedeutendsten Trompetenvirtuosen des sogennate "Barocks", doch seine Vorliebe für die Musik seines Freundes Bach und sein "Sächsischer Patriotismus" kosteten ihn am ende das Leben.  Am 5. Oktober 1734 blies der 67-jährige Reiche unter Bachs Leitung, bei einer festlichen Abendmusik zu Ehren des sächsischen Kurfürsten. Bach schrieb das werk für den Sächsischen Kurfürsten Friedrich August I in 1733: "Königliche Musik" mit der er sich eine Anstellung bei Hofe zu erspielen hofft!

Riemers handschrictliche Chronik von 1734 meldet:
"Den 6. Oktober wurde der wohlerfahrene und kunstreiche Musikus und Stadtpfeifer herr Gottfried Reiche Leucopetra-Misn. und Senior der mus. Stadt-Compagnie allhier, als er nach hause gehen wollen, im Stadpfeifergäßchen ohnweit seine Wohnung vom Schlag geruht, daß er niedergesunken und todt in seine Wohnung gebraucht worden.
Und dieses voll daher kommen sein weil er Tages vorhere und bei könglichen Musique wegen des Blasens große strapazzen gehabt und auch der Fachelrauch ihm sehr beschwerlich geweßen."  

Johann Gottfried Reiche starb an den Folgen einer ??beranstrengung und Rauchvergiftung nach der Aufführung der Huldigungskantate "Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen" (BWV 215). Somit hat Johann Gottfried Reiche seinem beste Freund und Kollege, seinem König sowie und in der tat, seiner hochgeschätzde Trompeten-Künst, sein Leben geopfert.

Das original porträt von Johann Gottfried Reiche (1667-1734) (???l auf Leinwand) mit eine Silber und Gold
"Trompete in zirkulärer Form" Gemalt im Jahre 1726/27 von Elias Gottlob Haussmann (1695-1774). 

Stadtgeschichtliches Museum Leipzig im Alten Rathaus (Inv.-Nr.: Me 470)

Anlässlich des 60. Geburtstags von Gottfried Reiche, ließ der Rat der Stadt Leipzig von ihm ein Portrait des Malers Elias Gottlob Haußmann anfertigen. Für einen städtischen Angestellten eine außergewöhnliche Ehrung. Dieses bemerkenswerte Portrait zeigt den Trompeter Reiche interessanterweise nicht mit einer damals gebräuchlichen Langtrompete in Bügelform (der sog. "Barocktrompete"), sondern mit einem dreifach gewundenen Blasinstrument. Bis heute rätseln Experten, ob es sich dabei um eine Trompete oder ein Horn handelt. Auch mehrere Nachbauversuche konnten das Rätsel nicht lösen. Bis jetzt! 

Der vor 350 Jahren in Weißenfels geborene Johann Gottfried Reiche hatt die hohe Kunst des Tromptenspiels bei der dortigen Stadtpfeiferfamilie von der Pike auf gelernt. 1688, mit also 21 Jahren ging er nach Leipzig. Dort wurde er 1700 als Kunstgeiger und 1706 dann als Stadtpfeifer angestellt. Er war schon damals ein so exzellenter Spieler, dass ihm die Stadt Leipzig Extrahonorare zahlte um ihn an Leipzig zu binden. So blieb Gottfried Reiche sein Leben lang in dieser Stadt und brachte es nach dem Tod von Johann Christian Gentzmer 1719 zum Senior-Stadtmusicus. Viele der anspruchsvollen Trompetenpartien komponierte Bachs exklusiv für Reiche.

Johann Gottfried Reiche war der bedeutendsten Trompetenvirtuosen seiner Epoche; doch sein Engagement für die Kompositionen seines Freundes Bach sowie sein "sächsischer Patriotismus" kosteten ihm schlußendlich das Leben. Denn am 5. Oktober 1734 blies der 67-jährige Reiche unter Bachs Leitung bei einer festlichen Freiluft-Abendmusik die von Bach zu Ehren des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August III. komponierte Kantate "Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen"(BWV 215).

 

??ber die näheren Umstände dieser festlichen Abendmusik im Beisein des Kurfürsten berichtet für den 6. Oktober 1734 die handschrifliche Leipziger Chronik von Johann Riemer:
"Den 6. Oktober wurde der wohlerfahrene und kunstreiche Musikus und Stadtpfeifer Herr Gottfried Reiche Leucopetra-Misn. und Senior der mus. Stadt-Compagnie allhier, als er nach hause gehen wollen, im Stadpfeifergäßchen ohnweit seine Wohnung vom Schlag gerühret [getroffen], daß er niedergesunken und todt in seine Wohnung gebracht worden.
Und dieses voll daher kommen sein weil er Tages vorhere und bei könglichen Musique wegen des Blasens große strapazzen gehabt und auch der Fackel Rauch ihm sehr beschwerlich gewesen."  

 

Nun, Reiche starb an den Folgen von ??beranstrengung und einer Rauchvergiftung. Durch die "strapazzen" der Freiluftaufführung und den vielen Fackelrauch den er am 5. Oktober 1734 einatmen musste, brach Gottfried Reiche am darauffolgenden Tag vor seiner Wohnung tödlich zusammen. Somit hat Johann Gottfried Reiche seinem besten Freund Bach, seinem König und der Trompeten-Kunst sein Leben geopfert!

Johann Sebastian Bach setzte bei einigen Leipziger Kantaten bis zu Gottfried Reiches Tod sowohl eine Tromba da tirarsi (Zugtrompete) als auch ein Corno da tirarsi (Zughorn?) ein, aber nach Reiches tod nicht mehr. Doch kein derartiges Instrument hat die Zeit überdauert, und über das Aussehen solcher von Bach vorgeschriebenen Corno da tirarsi (Horn mit Zug) herrscht völlige Unklarheit.

Daher wurde mehrfach der Versuch unternommen, das Instrument des Haußmann"schen Porträts beim Nachbau mit intonations Löcher und oder einem Zug zu versehen, der es möglich macht, die Naturtonreihe wie bei der Zugposaune diatonisch und chromatisch aufzufüllen und intonation zu verbessern.

Die Ergebnisse dieser Versuche bleiben bestenfalls fragwürdig.

Tatsache ist, das das Horn und Feldtrompeten (Geradetrompeten) blasen gehört damals überhaupt (noch) nicht ? zur Stadtpfieferkunst. Sogar nach kurfürstlichen Mandatten von 1661, 1711 und zuletzt in 1736 (von Kurfürst Friedrich August II: 1696-1763) war das Blasen von Par Force-Hörner (d. h. Waldhörnern) und Trompeten (auch Inventions- Trompeten) bei andern als Hoffesten (und wenn schon, ausschlieslich von "Privilierte Trompeter") streng verboten!
Erst 1776, 42 Jahre nach Reichs todt, galt das verbot als aufgehoben!

Weil Bach oft Töne verwendet in der Clarino lage, die auf der Naturtrompete sonst nicht vorhanden sind und dies in einer sehr hohe geschwindikeit, und des wegen auch unmöglich auf den Tromba di tirasi s zu spielen, werden Bachs Trompetenpartien in der modernen Zeit, in der Regel auf kleinen, sogenante "Bachtrompeten" (in warheit Piccolo-Ventiltrompeten) gespielt oder wenn auf "Naturtrompeten" mit (leider) unhistorischen ??berblaslöchern.

Und wenn doch auf historischen (oder "authentisch" nachgebauten Instrumenten), dann wiederum mit historisch völlig unbegründeten Signal- oder Feldtrompeten Mundstücken geblasen, um zu versuchen mit ihrem übergroßen Mundstückkessel durchmessern die schwierige "Fremdtöne" mit primative ansatzkraft, "hin zu drucken oder biegen", so dass das ganze zumindest kurzfristig etwas "sicherer" zu spielen ist.
Mancher weniger begabter "Barock" -trompeter versuchen "treff sicherer" zu spielen durch die verwendung von Moderne Piccolotrompeten Mundstücke (und Mundrohre) den sie auf ihre "Barock"-Naturtrompeten "stecken" um somit "durchzumogeln"!


All dies ist leider klanglich, im Sinne der homogenen und ausgeglichenen Ensemble Mischung und vor allem in der authentischen Ausführung von vor allem Johann Sebastian Bachs noblen Werke, als "völlig unbefriedigend" einzustufen.
 

Nun, Richard Carson Steuart beschäftigt sich aus seiner Praxis heraus seit über 5 Dekaden mit den Trompetenpartien, die Johann Sebastian Bach speziell für Johann Gottfried Reiche komponierte.

Der vielzeitige kanadische Trompetenvirtuose, Dirigent und Musik Produzent, hat wie Reiche, verschiedene zusätzliche musik instrumente wie auch Oboe, Klarinette, Horn, Saxofon, Posaune und verschiedene tasten instrumente. intensiv studiert. Er spielt auch Moderne Klassik sowie Jazz, war daswegen solitische bei zalhreiche Europäische und Hollywood Film Musik gefeatured, sowie als Lead Big-Band Trompeter u.a. beim ZDF Big- Band aber auch bei Kammer-, Oper- und Symphonische Solotrompeter als Solotrompeter wie der Canadain Chamber Orchestra unter Aaron Copland , der Deutche Oper/Düsseldorf unter Bernard Klee und der Bamberger Symponiker unter Eugen Jochen unter vertrag.

Als ARD (Deutschland), CBC (Kanada) und SRT (Schweiz) International Klassiche Solotrompeten Wettbewerbs Preisträger ist er vorallem als interntionale Klassicher Trompetensolist Weltbekannt.

 

Er fragt, "warum hat der berühmte Leipziger Kollege, Senior Stadtmusicus und Rathsmusicus Johann Gottfried Reiche sich 1726 von Elias Gottlob Haußmann nicht mit einem seiner anderen Dienstinstrumente - Oboe, Tromba di tirarsi sowie Corno, Cornetto,  Sackbutt oder Geige - porträtieren lassen, sondern stattdessen mit einer "Trompete in Form eines Horns" - das Clarino Trompete oder auf Italienisch: Tromba da caccia ?"

Um u.a. diese Frage zu beantworten, ließ Steuart Reiches Clarino Trompete und dazu zahlreiche nachweislich zugehörige Mundstücke genauestens nachbauen.

Während seiner intensiven 3 jährigen Clarino Trompeten Forschung hatt er herausgefunden, dass Gottfried Reiche eine ganz spezielle Handreflexionstechnik anwendetet haben musste, die sonst nachweislich erst viel später in den Klassischen und Romantischen Epochen (spätes 18. bis Mitte 19. Jahrhundert) von Inventions-Trompetensolisten (u.a. Michael Woegel: 1748-1811) und Waldhornsolisten (nähmlich, Carl Türrschmidt: 1753-1797) in ganz Europa verwendet wurde.

Gottfried Reiche hatte aber seines Technik offenbar viel, viel früher und eigenständig zu so einer hohen Kunstform entwickelt das er sogar Johann Sebastian Bach inspirierte noch längerer und virtuosere Clarinopartien zu Schreiben als je zu vor! b.z.w. auch alte Partien aus seinem Weimarer (auch Mühlhausener und Köthener?) schaffenszeit für Reiches extraordinäre kunstlerische fähigkeiten neu (um) zu Schreibe!
Reiches Spieltechnik war offenbar so revolutionär und einmalig für Leipzig, vielleicht sogar weltweit im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert das es ermöglichte dem ehrgeizigen Johann Sebastian Bach gleich bei seiner neuen Einstellung als Thomaskantor außergewöhnlich beeindruckende, sehr exponierte und höchst anspruchsvolle Trompetenpartien schon ab 1723/24 und bis hin zu Reiches plötzlichem Tod im Jahre 1734 explizit für ihn zu komponieren, so Steuarts These!

Nach intensiven ??bungen ist der internationale ARD Preisträger, inzwischen selber in der Lage auf diesem Instrument Reiches jene Töne, die innerhalb der Naturtonreihe sonst nicht existieren, sicher, stark, intonations sauber und dynamisch differenziert, aber noch wichtiger, expressiv gesanglich-musikalisch zu blasen.

Er wird diese ursprüngliche und wahre "Bach"-Trompete Reiches als Solist und als musikalischer Leiter des von ihm neu formierten "Gottfried Reiche" Clarino- Projekt zu Leipzig am 18. November 2017 im Leipziger "Alte Rathaussaal" offiziell präsentieren und erklären.

 

 

 

Das neue La Tromba "Clarino"

Das hier abgebildet CLARINO Trompete mit Stimmbogen für D bei 415 Hz mit einem La Tromba "Reiche Modell"- Clarino-Mundstück ist präsentiert den Farben von August dem Starken, Kurfürst von Sachsen sowie König von Polen-Litauen.
Es ist das wahre Clarino Trompete!
 

Entwickelt exclusiv für La Tromba Music Productions, Würzburg  Deutschland, Richard Carson Steuart lies in handarbeit und termingenau für dem 350. Geburtsjahr von Johann Gottfried Reiche die ursprüngliche und wahre "Bach"-Trompete, verewigt in dem von Elias Gottlob Haußmann gemalten Portrait von 1726, genauestens nachbauen. Seit Anfang 2015 hat er sich intensiv mit dem Instrument beschäftigt und es nun tonlich und akustisch nahe zur Perfektion entwickelt.

Er wird mit Unterstützung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig in einem Sonder-Gesprächskonzert am 18. November 2017 das Instrument solistisch vorführen und spieltechnisch erklären an genau dem Ort, wo Gottfried Johann Reiche seinen Dienst bis 1734 als Senior Stadt- und Rathsmusicus Leipzigs absolvierte: Im Historischen Saal des Alten Rathauses zu Leipzig.
Das originale Portrait von Gottfried Reiche sowie das neu restaurierte Portrait von Johann Sebastian Bach sind an diesem Abend im Alten Rathaussaal ebenfalls zu bestaunen!

 

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